Dies begann als seltsames Experiment, in welchem ich dann im weiteren Verlauf einen neuen Weg gefunden habe, die in meinem Kopf lauernden Monster darzustellen.
Phase 1: “Tusche-Sturm” (5 Minuten)
Einfach nur eine schnelle, abstrakte Tusche-Malerei, inspiriert bei der Dynamik der Gedanken.
Phase 2: “nahe der Oberfläche lauernd” (20 Minuten)
Als nächstes habe ich am darauffolgenden Tag das Bild betrachtet, bis ich anfing darin Kreaturen zu erkennen. Also habe ich einen Kugelschreiber genommen und begonnen die Kreaturen etwas hervorzuheben und zu betonen. Sie also für jeden sichtbar zu machen.
Phase 3: “explodierend” (10 Minuten)
Anschließend habe ich die Zeichnung gescannt und Farben mit Photoshop hinzugefügt.
und da sind sie…ein paar Gedanken-Monster aus meinem Kopf.
Phase 2 und 3 sind gleichwertig. Phase 3 ist nicht das “End-Resultat”
Ich habe elf dieser abstrakten Tusche-Malereien angefertigt. In den nächsten Tagen und Wochen werde ich die Monster, die sich darin verbergen enthüllen.
Dabei werde ich aber nicht jedem einzelnen Werk einen individuellen Titel geben – ich werde sie für sich selbst sprechen lassen.