Kein Schicksal!Weiterlesen
->>Materialien: AcrylWasserfarben, Buntstifte
->>Größe: irgendwas zwischen A4 und A3
->>Fertiggestellt: 24.8.2014
With every thought,
every word, every action,
we can decide…
Every day, every morning,
every single second, each moment,
we can decide…
We can decide:
where we want to go,
who we want to be.
We are the ones,
who choose.
There’s no destiny;
so don’t use it as excuse
Dieses Werk zeigt drein Charaktere von einer meiner äleten Geschichten, die ich während dem Gymnasium schrieb.
Es ist eine Geschichte über die Drachin Néwa, der jeden Tag gesagt wird, dass sie eine der gefürchteten, bösen Feuerdrachen ist. Ihr Familie zwang sie andere Kreaturen anzugreifen und sogar gegen andere Drachen zu kämpfen. Es war eine grausame Zeit. Und als Néwa älter wurde begriff sie nach und nach, dass sie diese grausigen Anordnungen auch verweigern kann. Und das tat sie auch. Nun, die anderen brachten sie fast um, aber Néwa konnte mit Hilfe von Luca (der Kreatur rechts) entkommen, denn Luca kann für kurze Zeit Illusionen erschaffen.
Néwa und Luca beschlossen durch die Welt zu reisen und ihr “Schicksal” zu verweigern.
Luca sollte eigentlich eine Opfergabe für irgendeine Gottheit sein, an die sie nicht mal glaubt. Ihr Stamm wollte sie opfern, doch Luca schlich sich eines Nachts einfach davon und lies all das hinter sich zurück, für ein Leben indem sie selbst bestimmen kann, wer und was sie sein will.
Der Rabe mit dem einen Bein ist Chrakaá. Er traf Néwa und Luca erst vor kurzem. Vorher lebte er in einem gigantischen Schwarm. Aber er wollte nicht nur irgendeine Nummer sein, in einem Schwarm wo alle gleich sind und sich gegensitig kopieren, also hatte er den Schwarm verlassen und fand irgendwann Luca und Néwa.
Zu dritt leben sie nun die wahre Bedeutung von ihrem Leben: es gibt kein Schicksal; wähle deinen eigenen Pfad/Weg/Wind. Und es schadet keinem, tu was du willst. Fühl dich frei.
Und nun sind die drei auch frei. Sie fliegen über das verbrannte Land, um zu sehen was jenseits liegt, obwohl alle sagen, dass dei Reise dorthin unmöglich ist. Aber die drei glaube an sich, tanzen über den Himmel, und ja, vielleicht finden sie tatsächlich noch ein unentdecktes Land.