Jäger der Sonne

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->>Materialien: Kugelschreiber, Bleistifte, Copics
->>Größe: A4
->>Fertiggestellt: 31.1.2015
Ein weiteres Märchen, das zu meinen Welten gehört.
Der große Vogel heißt Trodaire’dòiteáin aund die Bevölerung des Planeten Iphyon glaubt, dass er die Sonne um ihren Planeten jaht – ohne ihn würde sich die Sonne nicht bewegen.
Laut einem Märchen verliebte Trodaire’dòiteáin eines Tages in die Sonne – somit folg er immer näher an sie heran, staunte über ihre kräftigen Farben und ihre enorme Helligkeit. Als er die Sonne einholte, verschluckte er sie aus Versehen. Mit der Sonne verschwanden alle Farben und die Welt wurde komplett grau. Auch Trodaire’dòiteáin verlor all seine Farben.
Dieses allgegenwärtige Grau stimme ihn trübsinnig, doch er hatte keine Idee was er machen konnte. Also traf er sich mit seinen drei besten Freunden: Wolke (die Amphitere, die Wolken erschafft), Wind (die kleine Kreatur, die Wind erschafft) und Regenbogen (die längliche Kreatur, die Regenbogen erschaffen kann). Aber die drei konnten ihm auch nicht helfen. „Obwohl“, sagte Wolke, „Vielleicht kann Luxanthia helfen. Sie ist ja die Göttin des Lichts!“. So riefen die vier die Göttin, und Lux erhörte sie und kam. Lux blickte traurig umher – auch ihr gefiel das Grau nicht. Natürlich wollte sie Trodaire’dòiteáin helfen und wies ihn somit an den Schnabel zu öffnen. Da Lux fähig ist Energie zu beeinflussen/manipulieren, konnte sie die Energie der Sonne aus Trodaire’dòiteáin „herausziehen“ und die Sonne wieder formen. Und danach konnte Trodaire’dòiteáin sie wieder um den Planeten jagen.