Neben den intensive zeichnerischen Tätigkeiten befasst sich Farphyni auch hin und wieder mit Kunsthandwerk und ähnlichem.

  • 3D-Kunst und 3D-Drucke

Mit dem Beginn des Jahres 2018 kaufte sich Farphyni einen 3D-Drucker und begann mit 3D-Programmen zu arbeiten.
Ihre ersten Versuche im 3D-Bereich können in den folgenden Blogbeiträgen betrachtet werden:
> Erste Schritte mit Büsten: Materialisierende Monsters [1]; Materialisierende Monsters [2]
> Erstes Ganzkörper-Modell & Druck-Serie: Materialisierende Monster [3]; Materialisierende Monster [4]; Materialisierende Monster [5]; Materialisierende Monster [6]; Materialisierende Monster [7]; Materialisierende Monster [8]

3D-gedruckte Drachenfamilie
  • Kostüme

Seit 2012 hat Farphyni sich viel mit den Themen Kostüme, Modedesign und Nähen beschäftigt.
Dadurch sind in den letzten Jahren mehrere Kostümprojekte entstanden, innerhalb derer sie ein Kostüm entworfen und auch selbst umgesetzt hat.
2015 setzte sie ein an das europäische Mittelalter angelehnte Fantasykostüm um, das sie “Drachenschwester” nennt.

Es war eine großartige Erfahrung dieses Kostüm zu gestalten und auch zu nähen. Deswegen hat Farphyni mehrere Variationen angefertigt, von denen ein paar auf den nachfolgenden Fotos betrachtet werden können.

Des weiteren nähte sie noch ein Shinigami-Kostüm und eine keltisch-inspirierte Druiden-Robe.

  • Drachen/Fantasy-Taschen

Als Farphyni den mechanischen Jacquard-Webstuhl kennengelernt hatte, kam ihr die Idee Zeichnungen von sich zu weben und dann Taschen daraus zu nähen, wodurch ihre beiden Taschenkollektionen entstanden sind.
Die zweite Kollektion umfasste zwei Designs und fünf verschiedene Taschenmodelle, die mehrfach in Form von Kundenaufträgen reproduziert und verkauft wurden.

  • Skulpturen

Neben der dominanteren näherischen Tätigkeit macht Farphyni ab und zu auch Skulpturen. Zwei ihrer aufwendigsten sind dabei “Chronist” und “Tempelwächter”.

  • Leder-Kunsthandwerk

Während Farphynis Kostümprojekte arbeitete sie das erste Mal mit Leder und stellte schnell fest, dass es ihr sehr gefiel. So begann sie ab und an Leder-Armbänder oder Gürteltaschen zu machen.