(Kugelschreiberzeichnung auf A4)

The mind always wanders, on known and unknown paths, observing, thinking, trying to unravel the mysteries behind all living and dead eyes.”
(Der Verstand/Geist wandert stets, auf bekannten und unbekannten Pfaden, beobachtend, denkend, in dem Versuch die Mysterien zu enträtseln, die hinter allen lebenden und toten Augen sind.)

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(“Transzendenz // Resonanz”; Digitale Zeichnung)

Quo vadis? To the stars or to the flame? To the river or the tree?
Vanishing borders, disappearing orders.
A beating heart.”

(Wohin gehst du? Zu den Sternen oder zur Flamme? Zum Fluss oder zum Baum? Verschwindene Grenzen, verschwimmende Ordnungen. Ein schlagendes Herz.)

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(Digital bemalte Tuscheskizze)

To ashes, to ashes. You will make the land bloom once again.

(Zu Asche, zu Asche. Du wirst das Land wieder zum Blühen bringen.)

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(“Ursprung”;Mit Acrylfarben auf eine 40 x 60 cm Leinwand gemalt)

Rebirth, ascend.
Not the same origin,
Changing with time and perception.

(Wiedergeburt, sich erhebend. Nicht der selbe Ursprung, sich mit Zeit und Sichtweise verändernd.)

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(Digital gezeichnet auf einem iPad Pro)

“Gathering from dream-dust, emerging from splinters of the conscious, forming a familiar, between the rage of the unseen.”

(Aus Traum-Staub sammelnd, von Splittern des Bewussten entstehend, einen Familiar formend, zwischen der Raserei des Ungesehenen.)

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(Digital gezeichnet auf einem iPad Pro)

Und in tiefster Dunkelheit fragte ich sie, was sie am glücklichsten machte.
“Du”, sprach die Kreatur und ich konnte ihr Grinsen spüren.

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(Digital gezeichnet auf einem iPad Pro)

And I’m wondering, if there is some kind of eternal higher power, not only here on earth, but dwelling deep within space, an irregularity with eyes like stars and a body of nebulae.

(Und ich frage mich, ob es eine Art ewige, höhere Macht gibt, nicht nur hier auf der Erde, sondern tief im Weltall hausend, eine Irregularität mit Augen wie Sterne und einem Körper aus Nebula.)

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(“Das Selbst”; Gemalt mit Acryl- und Ölfarben auf eine 70 x 100 cm Leinwand; Detailfotos sind weiter unten zu finden)

Wenn ein Mensch sich ehrlich seiner unbewussten Seele zuwendet (nicht aber, wenn man subjektiven Gedanken und Gefühlen nachhängt), indem man ihre objektiven Äußerungen, wie Träume und Spontanphantasien, erwägt, wird früher oder später das Bild des Selbst auftauchen und dem Ich seine Möglichkeit der Lebenserneuerung schenken, ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und Vollkommenheit.

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(“Sturm”; gemalt mit Acrylfarben auf 40 x 60 cm Leinwand)

“Dies Geschöpf der Finsternis erkenn’ ich für meines an.”
(William Shakespeare)

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(Mit Bleistiften und weißem Buntstift auf gefärbtes Papier gezeichnet)

“There is a certain truth, some kind of symbolism, in each dream.
A meaning, covered in colors and shapes, the subconsciousness creates.
These dreams are shadow-truths, which will outlive mere facts.

(In jedem Traum liegt eine gewisse Wahrheit, eine Art Symbolismus.
Eine Bedeutung, von Farben und Formen bedeckt, die das Unterbewusstsein zum Leben erweckt.
Diese Träume sind Schatten-Wahrheiten, die bloße Fakten überdauern werden.)

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(Ecoline und Buntstifte auf 23 x 30,5 cm heißgepresstem Papier )

Seeker, seeker or a keeper?
Will you bring me to the shore tonight?
Or to endless realms in shades of blue?
Travelling with the mind,
through hidden feelings
of me and you.

(Sucher, Sucher oder doch ein Hüter? Bringst du mich zur Küste heut’ Nacht? Oder zu endlosen Welten in Schattierung von Blau? Reisend mit dem Geist, durch verborgene Gefühle, von dir und mir.)

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Letzte Woche habe ich mit ein paar Künstlerkollegen und Freunden Art Trades (Kunsttausch) gemacht. Alle Trades habe ich mit Kugelschreiber auf A5 Papier gezeichnet.

  • Leundra
  • Zergul
  • Rhaenhik (Jess. A. Short)
  • Zap Ramu (Zeyo)